Konzept

Wir starten nicht mit einem fertigen Konzept, sondern mit einer Haltung.

Unsere Hauptaugenmerke liegen ganz klar in den folgenden beiden Punkten:

Partizipation

Jeder Lernende hat individuelle Bedürfnisse, die auf jeden Fall berücksichtigt werden wollen. Durch eine aktive Einbindung in das Schulgeschehen wird eigenverantwortliches Handeln gefördert und die Schüler_innen können gemeinsam mit der Schule wachsen.

Warum ist das wichtig?

Weil die Schüler_innen dann zeigen: „Das ist auch unsere Schule.“ Und weil man gemeinsam einfach mehr erreichen kann.

Berufsorientierung

Unser Ziel ist es, die Schüler_innen bestmöglich auf das Berufsleben vorzubereiten und sie ausbildungsfähig zu machen. Dabei setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit mit umliegenden Unternehmen, um schon früh praktische Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu ermöglichen. So erhalten die Jugendlichen realistische Eindrücke vom Arbeitsalltag und knüpfen erste wichtige Kontakte.

Ein weiterer zentraler Aspekt ist die handwerklich-experimentelle Arbeit. Unsere Schüler_innen arbeiten mit modernen Maschinen, die dem Industriestandard entsprechen. Die dadurch erlangten praktischen Erfahrungen können sie dann auf ihrem späteren Berufsweg nutzen.

Nicht zuletzt unterstützen wir einen reibungslosen Übergang an weiterführende Schulen, wie zum Beispiel Gesamtschulen oder Oberstufenzentren. Auf diese Weise bleibt der Bildungsweg offen und individuell gestaltbar.